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Aktuelle Informationen und Veranstaltungen der Gemeinde Oberwolfach.

Corona-Testzentrum Meldung vom 25. Mai 2021

Die Gemeinde Oberwolfach bietet in Kooperation mit der Zweitälerpraxis Heike Rombach und Dr. med. Max Walter eine Schnelltestmöglichkeit in der Festhalle. Es können sich alle Bürgerinnen und Bürger aus Oberwolfach, Bad Rippoldsau-Schapbach und alle Gäste die sich in unserer Gemeinde aus anderen Orten aufhalten kostenlos und ohne Voranmeldung testen lassen.   Öffnungszeiten Montag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Mittwoch: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Freitag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr S amstag: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr ab 02.07.2021 Freitag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr Samstag: 16:00 Uhr - 18:00 Uhr Das Testzentrum in der Festhalle ist seit Samstag, 10.07.2021, geschlossen. An den anderen Tagen kann in der Praxis nach Terminvereinbarung ebenfalls kostenlos getestet werden. Sowohl Schnelltest (1x wöchentlich als Bürgertest für alle mit Wohnsitz in D) und auch PCR (für alle mit Symptomen). Gleiche Regeln wie im Testzentrum. Bitte bringen Sie einen gültigen Personalausweis mit. Jugendliche unter 16 Jahren können sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten testen lassen.    Sollte ein Testergebnis positiv ausfallen, wird zeitgleich das Gesundheitsamt informiert und die sofortige Quarantäne für die neu infizierte Person angeordnet. Des Weiteren hat die Gemeinde Bad-Rippoldsau Schapbach mitgeteilt, dass Oberwolfacher Bürgerinnen und Bürger sich zusätzlich auch in Bad Rippoldsau-Schapbach ohne Voranmeldung testen lassen können. Die Tests sind auch hier kostenlos und werden von Ramon Kara angeboten. Termine finden Sie im Mitteilungsblatt " BürgerInfo ".
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CO2-Sensoren im Kampf gegen Corona Meldung vom 11. März 2021

Pünktlich zum Schulstart statten die Ausbildungsabteilungen der Firmengruppe VEGA Grieshaber KG, Grieshaber Precision und Supfina als Kooperationsprojekt Schulen- sowie Büro- und Besprechungsräume mit selbstentwickelten CO2-Sensoren aus. Aufgrund der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie hat die VEGA Grieshaber KG in Zusammenarbeit mit Grieshaber Precision und Supfina einen eigenen CO2-Sensor entwickelt. Jede der drei Firmen hat die eigenen Stärken eingebracht und so konnte das Projekt, in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und der Ausbildung, innerhalb von zwei Monaten realisiert werden. Der Sensor, welcher den Namen CO2PERATION trägt, besteht aus dem Display eines schon bestehenden VEGA-Sensors. In Kombination mit der selbstentwickelten Platine im Gehäuse, misst dieser die Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Luft. Die Messgeräte warnen vor zu viel Kohlendioxid in der Luft - also Atemluft, in der auch potenziell krankheitserregende Aerosole enthalten sein können. Ein Leuchtring zeigt in verschiedenen Farben die Luftqualität an und meldet mit einem Warnsignal sollten die Werte zu hoch sein. Mithilfe des Sensors lässt sich so bestimmen, wann der Raum gelüftet werden muss. Der CO2-Sensor ist in der jetzigen Zeit wichtig, um die Ausbreitungsgefahr des Virus zu minimieren. Außerdem trägt er zur Verbesserung der Luftqualität bei, welche zu einer Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit führt. Somit wird er auch in Zukunft bei der Raumluftüberwachung, insbesondere in Klassenräumen, eine Rolle spielen. Die bislang 500 produzierten Sensoren gehen als Spende an die Schulen der Umgebung und werden auch in den Besprechungs- und Büroräumen der drei Firmen aufgestellt. In Kombination mit einem Flyer und entsprechenden Erklärvideos möchte die Firmengruppe so einen Beitrag im Kampf gegen das Corona-Virus leisten.
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Neuer Mannschaftstransportwagen Meldung vom 04. März 2021

Die Feuerwehr Oberwolfach hat seit Februar ein neues Fahrzeug, das den fast 34 Jahre alten Vorgänger ersetzen soll.   Zum 19. Februar hat die Feuerwehr Oberwolfach Ihren neuen Mannschaftstransportwagen in Dienst gestellt, das Fahrzeug ersetzt den VW T3, Baujahr 1987 (Indienststellung 12.03.1988)  der nun eventuell auch mit H-Kennzeichen in Rente gehen kann. Aufgebaut und geliefert wurde das Fahrzeug von der Fa. Rauber Funktechnik aus Wolfach zum Preis von 65.000 €, wovon das Land einen Zuschuss in Höhe von 13.000 € übernahm.  Der VW Transporter verfügt über permanentem Allrad, 150 PS Motorleistung und hat ein Automatikgetriebe. Eine der vorwiegenden Aufgaben neben dem Transport von Personal und Material wird auch die Führung, Koordination und Dokumentation des Einsatzgeschehens sein. Neben der Kommunikation mit nachrückenden Einsatzfahrzeugen, soll auch eine ständige Verbindung zur Leitstelle durch das Fahrzeug sichergestellt werden. Des weiteren steht das Fahrzeug auch für Einsätze der Führungsgruppe Kinzigtal zur Verfügung. Im Innenraum wurde entgegen der „normalen“ Ausstattung bei Mannschaftstransportwagen ein Tisch eingebaut und die vordere Sitzreihe entgegen der Fahrtrichtung gedreht. Die am Tisch verbauten Funkgeräte dienen der Einsatzstellenkommunikation. In mehreren Boxen unter den Sitzbänken werden weiteres feuerwehrtechnisches Material und Einsatzunterlagen gelagert. Im Kofferraum lagern Absperr- und Absicherungsmaterial sowie ein Rettungsrucksack, dieser soll zukünftig noch durch einen automatischer externer Defibrillator (AED) ergänzt werden. Im Bereich des Beifahrersitzes wird ein Tablett vorgehalten, welches dem Führungspersonal zur Unterstützung dient. Auf dem Tablett sind Beispielsweise ein komplettes Verzeichnis aller in Oberwolfach befindlichen Hydranten und Brandweiher hinterlegt. So kann bereits während der Anfahrt die eventuelle Wasserentnahmestelle ermittelt und festgelegt werden. Das Tablett wurde bereits im Jahr 2019 durch eine Spende der Volksbank Kinzigtal eG finanziert. In einer Corona bedingt kleinen Übergabezeremonie am „Peterlestag“ ließ sich Bürgermeister Matthias Bauernfeind durch den Kommandanten Markus Spinner und seinen Stellvertreter Ulrich Dieterle die wesentlichen Fahrzeugdetails erläutern. Bürgermeister Bauernfeind wünschte der Feuerwehr für das neue Fahrzeug alles Gute. Eine offizielle Fahrzeugweihe ist in Verbindung mit der Beschaffung des Gerätewagen Transport geplant, welcher in ca. 10 Monaten eintreffen soll. Man hofft dass sich bis dahin wieder größere Veranstaltungen planen lassen.  
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Umnutzung Räume Wolftalschule Meldung vom 13. Mai 2020

Die Werkrealschule der Wolftalschule wurde mit der Verfügung des Staatlichen Schulamts zum Ende des Schuljahrs 2017 / 2018 aufgehoben. Bereits ein Jahr zuvor wurde der Schulstandort in Schapbach aufgehoben. Seit dem Schuljahr 2018 / 2019 ist die Wolftalschule eine reine Grundschule mit derzeit 94 Schülern in 5 Klassen (Klasse 1-3 ein-, Klasse 4 zweizügig). Seit dieser Entscheidung strebt die Gemeinde Oberwolfach als Schulträger eine sinnvolle Nutzung der zahlreichen Schulräume an. Die Maßnahmen sollten ursprünglich der Öffentlichkeit im Rahmen eines „Gemeinderats im Dialog“ am 31. März 2020 vorgestellt werden. Da die Versammlung aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden konnte, möchten wir Sie auf diesem Wege darüber informieren. Ziel soll es sein neben allen erforderlichen Räumen die ein moderner Betrieb einer Grundschule erfordert, die dann noch zusätzlich zur Verfügung stehenden Räumen effektiv zu nutzen. Das Lehrerkollegium stimmte über einen langfristigen Prozess ein Raumnutzungskonzept für die Wolftalschule mit der Gemeindeverwaltung ab. Ein Hauptaugenmerk lag darauf, dass ein zukunftsfähiger moderner 1,5 zügiger Grundschulbetrieb möglich ist, bei dem auch die künftige Anzahl an Lehrkräften berücksichtigt wird. Künftig wird jede Klassenstufe neben dem eigentlichen Klassenzimmer, noch einen eigenen Intensivlehrraum haben. An Fachräumen wird der Grundschule künftig ein „Theater- und Musikraum“, ein „Kreativraum“ (Bildende Kunst und Werken), die Schulküche, ein „Lese- und Präsentationszimmer“ sowie ein „Forscher- und Experimentierraum“ zur Verfügung stehen. Für den „Forscher- und Experimentierraum“ sind aktuell schon Haushaltsmittel eingeplant. Hier erhält die Gemeinde 50 % Zuschuss von Seiten der privaten Wirtschaft und Stiftungen aus der Region. Auch wird es künftig für die verlässliche Grundschule ein eigener Raum und für das Lehrerkollegium ein ausreichender Materialraum geben. Über die Nutzung der freigewordenen Räume wurden von Seiten der Verwaltungen unterschiedliche Szenarien durchgespielt. In der Überlegung waren, in Kombination mit dem alten Schulhaus an der Walke, die Nutzung als Vereinsräume, die Vermietung einzelner Räume an private Dienstleister oder auch die Nutzung für sonstige öffentliche Zwecke. All diese Überlegungen und Planungen, die nun schon seit 2016 untersucht wurde wären alle in der Umsetzung nicht immer einfach. Umso erfreulicher war es, dass sich dann eine neue Option geboten hat. Frau Heike Rombach die örtliche Allgemein Medizinerin kam auf Bürgermeister Matthias Bauernfeind mit dem Vorschlag zu, neue moderne und zukunftsfähige Praxisräume in der Grundschule zu schaffen. Die Verwaltung hat darauf in enger Abstimmung mit Frau Rombach und der Schulleitung begonnen, die erforderlichen Räume in den frei werdenden Schulräumen zu planen. So ist es gelungen, eine rd. 210 qm große barrierefreie Arztpraxis in das Schulgebäude zu integrieren. Der Eingang der Arztpraxis wird auf der Rückseite des Schulgebäudes sein, wo auch Stellplätze für die Patienten zur Verfügung stehen werden. Die Praxis wird komplett vom Schulgebäude und dem dazugehörigen Betrieb getrennt werden. Es ist neben den baulichen Maßnahmen im Innenbereich, die noch dieses Jahr stattfinden sollen voraussichtlich im Jahr 2021 die Zufahrt zu optimieren. Es soll die Straße zur Sporthalle verbreitert werden, damit künftig kein Kreisverkehr mehr um die Schule, sondern ein Begegnungsverkehr stattfinden kann. Die Grundschüler nutzen zu den Pausenzeiten auch den Sportplatz und so sollen potentielle Gefahrensituationen vermieden werden. Auch wird ein entsprechender Schutz entlang des jetzigen Spielplatzes und des Schulhofs installiert. Weiter wird geprüft, ob neben der Sporthalle weitere Stellplätze geschaffen werden können um so auch den Parkplatzbedarf im Alltag gerecht zu werden. Insgesamt werden für den Innenausbau der Praxis mit Kosten von rd. 250.000 € gerechnet. Diese sollen vom Gemeinderat über einen dann erforderlichen Nachtragshaushalt eingeplant werden. Ziel soll es sein, dass die Praxis zu Beginn des Jahres 2021 eröffnen soll. Der erforderliche Bauantrag für die Umnutzung ist beim Landratsamt eingereicht. Dem Mietvertrag mit Frau Rombach wurde vom Gemeinderat bereits zugestimmt. In der nächsten Sitzung soll dann die Maßnahme entsprechend beschlossen werden. Wir haben es alle in den letzten Monaten aus den Berichterstattungen von Gemeinden in unserer Umgebung mitbekommen, wie wichtig eine gute medizinische Versorgung direkt vor Ort ist. Auch ein gutes Betreuungsangebot ist für unsere Kinder genauso wichtig, wie unsere kleine Schule für Lehrkräfte attraktiv zu halten. Die Gemeinde Oberwolfach hat nun die Chance dies selbst aktiv mitzugestalten. In den nächsten Monaten werden in und um die Wolftalschule zahlreiche Maßnahmen verwirklicht, um die Zukunftsfähigkeit unserer Grundschule und mit einer modernen Arztpraxis auch die Attraktivität unserer ganzen Gemeinde zu stärken.   Ihr Matthias Bauernfeind Bürgermeister
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Tourismusminister Guido Wolf gibt Förderungen aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm 2020 bekannt. Rund 273.000 Euro Zuschuss für neue Touristinfo in Oberwolfach Meldung vom 03. April 2020

Tourismusminister Guido Wolf MdL hat die Projekte bekanntgegeben, die 2020 durch das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes gefördert werden, darunter ist auch die neue Touristinfo in Oberwolfach. Das Land unterstützt die kommunale Tourismusinfrastruktur in Baden-Württemberg erstmals seit Bestehen des Förderprogramms mit über zehn Millionen Euro. Seit 2016 wurde die Fördersumme damit verdoppelt. Insgesamt fördert das Land 29 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte mit der Gesamtsumme von rund 10,2 Millionen Euro. Dadurch werden Investitionen in Höhe von knapp 37,4 Millionen Euro angestoßen.   Unter den mit einer höheren Summe geförderten Projekten ist auch die neue Touristinfo in Oberwolfach. Das teilte Tourismusminister Guido Wolf Bürgermeister Matthias Bauernfeind, aufgrund der aktuellen Beschränkungen für persönliche Begegnungen, in einer Videokonferenz am gestrigen Donnerstag mit. In dieser ging es auch um die aktuelle Corona-Lage und deren Auswirkungen auf den Tourismus. Die Gemeinde Oberwolfach betreibt aktuell zwei Tourist-Informationen. Die neue Touristinfo bietet nicht nur mehr Platz für Beratung, es ist auch eine Spielecke für Kinder sowie eine öffentlich zugängliche, barrierefreie Toilette vorgesehen. Durch den Zusammenschluss der beiden Infostellen und der Kasse des MiMas (Museum für Mineralien und Mathematik) ist ein besserer Service für die Gäste möglich. Das Projekt wird aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes mit einem Zuschuss in Höhe von 273.109 Euro gefördert. Insgesamt sind für das Projekt Gesamtkosten in Höhe von rund 546.000 Euro vorgesehen.   Tourismusminister Guido Wolf sagte: „Der Tourismus hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Leitökonomie für Baden-Württemberg mit rund 390.000 Arbeitsplätzen entwickelt. Nun trifft diesen Sektor die Corona-Krise mit voller Härte. Umso wichtiger ist es, in diesen schweren Zeiten auch nach vorne zu schauen und in die Tourismusinfrastruktur zu investieren. So knüppelhart die derzeitigen Tage für den Tourismus sind: Nach der Krise können sich auch Chancen ergeben. Das Reiseverhalten wird sich nach der Krise verändern. Ich bin zuversichtlich, dass die Bedeutung des Urlaubs in Deutschland und Baden-Württemberg zunehmen wird, weil die Menschen heimatnäher Urlaub machen wollen und gute Infrastruktur vor Ort ein noch wichtigeres Argument werden wird.“   Wolf weiter: „Das Tourismusinfrastrukturprogramm ist ein wichtiges Instrument um Projekte zu fördern, die Touristen zu Gute kommen, aber auch der Bevölkerung vor Ort einen echten Mehrwert bringen. Die Kommunen sind wichtige Partner des Landes für die touristische Entwicklung und Rückgrat unser Gesellschaft. Durch das Programm werden gerade auch ländlich geprägte Regionen darin unterstützt, die Lebens- und Erlebnisqualität vor Ort weiter zu verbessern.“ Weitere Informationen: Mit dem Tourismusinfrastrukturprogramm (TIP) werden wirtschafts- und strukturverbessernde Investitionen in die Tourismusinfrastruktur gefördert, die mittelbar Arbeitsplätze – überwiegend im ländlichen Raum – sichern oder schaffen und die Wirtschaft vor Ort stärken. Das Tourismusinfrastrukturprogramm stellt einen wichtigen Baustein zur Sicherung der Gesamtfinanzierung von kommunalen Tourismusprojekten dar. Die jährlichen Mittel wurden während dieser Legislaturperiode von fünf auf zehn Millionen Euro verdoppelt.
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